Freitag, 1. Mai 2015

Puma Titan Tour, ich bin geflasht.



Titan Tour Flash, so nennt sich das derzeitige Spitzenmodell aus der Puma Golfschuh Fabrik. Dank Golfpost und Puma bin ich einer der Glücklichen, die den Schuh zeitnah nach Verkaufsstart auf Herz und Nieren testen durfte. Und wisst ihr was? Das habe ich auch getan. 15 Runden auf volle Distanz ist der Schuh nun bei fast jedem Wetter mit mir über den Platz getrottet. Von atemberaubenden Sprüngen aus dem fahrenden Golfcart bis hin zu kleinen Kletterpartien über diverse Golfplätze und Ballangelaktionen mit Füßen im Wasser habe ich den Schuh nicht verschont. Mein Fazit? Das kommt später. 

Ankunft: 
Der Schuh wurde mir vor knapp 4 Wochen in meinen Laden geschickt. Eigentlich hatte ich noch gar nicht damit gerechnet, umso größer war natürlich die Freude. Ausgepackt, angezogen, passt! Perfekt, da ich eigentlich etwas unsicher in der Größenauswahl gewesen bin, denn meine Eccos trage ich in 43, meine Crocs in 45 und meine Adidas Samba limited in UK10. Deshalb fiel meine Auswahl dann auch auf UK10, und das hat auch gestimmt.

Optik:
Farblich ist der Schuh eher unauffällig, was ihn an mir schon wieder auffallen lässt dank Loudmouth Socken und passender Hose. Wirklich zur Geltung kommt der Flash Effekt in der Tat bei kurzen Lichtblitzen wie beim Fotografieren oder im Kunstlicht, oder wenn man mal auf der Terrasse sitzt und etwas die Füße im Licht bewegt. Auch sieht man den Effekt eher von weiter weg, so dass ich schon vom Nachbartisch angesprochen wurde, jedoch selbst nur einen grauen Schuh gesehen habe. Besonders wenn der Schuh nass ist, kommt der Flash Effekt gut zur Geltung. Was mir leider nicht so gut gefällt, ist der relativ große Bereich vorne auf dem Schuh, der mittlerweile etwas verbeult ist, da hätte eine Naht der Optik gut getan. Daher von mir eine 8/10.




Komfort: 
Ich hatte schon mal einen Puma im Golfhouse anprobiert und eigentlich auch ganz schnell wieder ausgezogen, weil der Schuh relativ schmal geschnitten ist. Auch beim ersten Anziehen des Titan Tour Flash hatte ich dieses Gefühl und bin etwas skeptisch auf die erste Runde gegangen. Aber relativ schnell hatte sich mein Fuß an die Form, oder der Schuh an meinen Fuß gewöhnt, so dass ich mich entschloss, den Schuh auch auf die darauffolgende Golfreise mitzunehmen. Bislang bin ich Blasenfrei und auch ohne wirkliche Druckstellen durch die Runden gekommen und mir bleibt dem Schuh nichts anderes übrig, in Sachen Komfort 10/10 Punkte zu geben. Zum Cooling Effekt kann ich ehrlich gesagt noch nichts sagen, denn bisher hatte ich im Schuh eher warme Füße, daher bin ich auf den Sommer gespannt. 


Stabilität:
Vielleicht nicht unbedingt einen eigenen Absatz wert, aber man steht in dem Schuh wie eine eins. Ich neige leider dazu, immer mal beim Laufen umzuknicken und habe deshalb meine Schuhe allesamt auf breite Sohlen ausgesucht, der Titan Tour steht dank diesen Kästchen um die Spikes wirklich satt auf dem Gras. Auch auf Asphalt und Stein habe ich bisher keine Probleme gehabt, obwohl ich dachte, das durch das viele Plastik unterm Schuh die Haftung auf harten, glatten Untergründen verloren geht. Daher 9/10, den Punkt Abzug gibt's wegen dem trotzdem mulmigen Gefühl auf glatten Untergründen.


Haltbarkeit:
Es ist natürlich schwierig, nach gut 4 Wochen etwas über die Haltbarkeit des Schuhs zu sagen, aber ich habe den Schuh bisher nicht geschont, und werde es auch in Zukunft nicht tun. An den Spikes sieht man schon ordentlich Abrieb und das Puma Logo auf der Einlage ist auch schon kaum noch zu sehen, aber das schieb ich mal auf meine Schweißfüße :p Ich hoffe die Spikes kann man für einen fairen Preis nachkaufen. Die etwas verbeulte Optik im vorderen Bereich wird auch eher ein optisches Makel bleiben, so dass der Schuh von mir auch 9/10 Punkten erhält.


Fazit:
Zu guter Letzt muss ich noch mal auf die Standfestigkeit eingehen, denn die ist auf dem Abschlag bombastisch. Ich habe die letzten 2 Jahre fast vollkommen auf Spikes verzichtet um etwas kontrollierter mit dem Driver Abschlagen zu müssen, denn mich hat es meist kaum auf den Beinen gehalten. Dank dem Schuh hab ich nicht nur ein gutes Gefühl über dem Ball, ich hab auch gut 30 Meter an Flugdistanz gewinnen können, denn das Vertrauen in den Stand ist wieder da.
Ich habe nie über Puma als Schuhmarke im Golfbereich ernsthaft nachgedacht, Dank dem Test wird mein nächstes Paar sicher wieder ein Schuh aus dem Hause Puma. 

Herzlichen Dank an #Golfpost und #Puma, nicht nur für das Testen dürfen des Schuhs, sondern auch in das Vertrauen in den Schuh, denn ich hätte ihn irgendwie doch gerne auseinander genommen. Aber ich habe einfach noch keine wirkliche Angriffsfläche gefunden. Der Schuh ist wirklich gut, und wird von mir auch gern empfohlen. 

Bilder vom Schuh gibt's im Netz zur Genüge, ich werde noch das ein oder andere Bild nachreichen, und auch weiterhin meine Eindrücke, ob Positiv oder Negativ hier posten. 




Montag, 23. März 2015

WAAAAHHHHHNNNNSINNNN!!! ICH BIN DABEI!




Da machste mal mit, vielleicht klappt's ja. 

Bewerbungsformular ausgefüllt, abgeschickt, gewartet. 

Heute kam eine Mail, ich hab schon gar nicht mehr dran gedacht, und dann das, vom mehr als 650 Bewerbern, hat meine kurze und knappe, aber wohl doch überzeugende Bewerbung Früchte getragen und ich darf zu Ostern meine Eier in brand neuen Golfschuhen suchen. 
Aber es kommt noch viel besser, denn es sind nicht irgendwelche Golfschuhe, davon hab ich ja schon ein paar Paar. 

Nein, es sind nigelnagelneuegeile PUMA TITAN TOURS

 
(bitte mit TON anschauen)



Aber es kommt noch besser, denn selbst "The Flash" wäre neidisch, denn ich werde PUMA Titan Tour Flash testen.

Hier bewerben und Tester des neuen PUMA Titan Tour Flash werden! (Foto: PUMA Golf)



Sieht der nicht geil aus!?

Danke Golf Post! 

Wird Zeit meine GoPro rauszusuchen :)



Sonntag, 25. Mai 2014

Buffalo Bill, heute ist der letzte in Rente gegangen und ein bisschen LDET

Fast zwei Monate ist es nun her, als ich drei White Nugget Bälle in Form von Buffalo Bill von Birdiesüchtig.de erhalten habe.

Heute ist der letzte in Rente gegangen. Klar hab ich Golf in dieser Zeit gespielt, und ich hab auch Bälle verloren, aber ich hab halt auch nicht immer mit Bill gespielt. Heute ist der letzte in Rente gegangen, warum, dazu später. Jetzt erst mal meine ehrliche Meinung zu dem Ball. 

In der Hand fühlt sich Bill richtig gut an, ein bisschen weich und klebrig, ich kann ihn zumindest nicht von einem ProV1 oder gleichen unterscheiden.
Mit dem Hölzern und Eisen spielt er sich auch ordentlich lang und er produziert ein sattes Knacken im Sweetspot. Eigentlich keine Einwände von mir fürs lange Spiel. Auch im kurzen Spiel produziert er bei mir ausreichend Spin auf dem Grün, so dass der Game Changer wirklich in die engere Wahl kommen würde, falls ich mal einen neuen Ball suchen würde. Aber.....

Jetzt kommt halt mein Einwand, denn Buffalo Bill, wie auch seine Kollegen von Titleist und andere Bälle im 3-5 Euro Bereich gefallen mir beim Putten nicht. Der Buffalo Bill klackt mir zuviel an der Putterschlagfläche und fühlt sich aus meiner Sicht nicht weich genug an. Außerdem gefällt mir das Verhältnis von Ausholen und Rollweite nicht. 

Fazit. Bill ist auf jeden Fall sein Geld wert, denn wer einen ProV1 oder gleichen spielt, bekommt für deutlich weniger Geld einen absolut gleichwertigen Ball. Dazu hat Buffalo Bill einen Schnurrbart. 

Für mich habe ich bis dato noch keinen Ersatz für meinen Srixon Q-Star gefunden und so bestelle ich weiterhin aus den USA meine Bälle für ca. 20 Euro / Dutzend und habe ein absolut weiches Gefühl im Treffmoment, ob mit dem Driver, den Eisen oder auf dem Grün.



Gestern, bei uns um die Ecke, hat die LDET, sprich Long Drivers European Tour, ihr Deutschland Event veranstaltet. 




















































Auf unserer Übungswiese, der Golfrange Karben haben sich Profis wie Joe Miller und Lee Gauthier gegenseitig die Weitenrekorde abgenommen. Das Event, im Matchplaymodus gespielt, hat am Ende @JoeMillerLDC für sich entscheiden können. Mit 397,4 Yards hat er aber auch ein ordentliches Brett rausgehauen. Der nächste war über 30 Yards dahinter. Während der Mittagspause habe ich den Sieger dann auch um eine Unterschrift gebracht, und die steht jetzt im Setzkasten auf meinem letzten Buffalo Bill :-)







Und weils doch beeindruckend ist, wie das aussieht, wenn jemand nen Ball 350 Meter weit haut, gibt's hier noch mal den Schwung von Joe Miller beim Finale von mir aufgenommen.




Mittwoch, 20. November 2013

Golfreise Mallorca November 2013


Da begeben sich Zwei auf eine Reise, um die schönsten Plätze Mallorcas zu spielen, und dann regnet es. So könnte man kurz und knapp die letzten Tage zusammenfassen.

Tombeer und ich sind kurzerhand nach Palma geflogen um in 4 Tagen 4 Plätze zu spielen. Unsere Planung hat soweit auch funktioniert, wären da nicht kleine Situationen gewesen, die die Reise erst spannend und interessant gestaltet haben. Unsere Mallorca Golfcard hat sich auf jeden Fall bezahlt gemacht. 


Tag 1. Pula Golf

Bild in Originalgröße anzeigen
Nach etwa einer Stunde Fahrt in unserem Golfmobil sind wir auf dem unterschätzten Platz angekommen. Alles hat einen vernünftigen und organisierten Eindruck hinterlassen und wir durften auf den sehr schön von Olazabal designten Bahnen unsere 18 Loch spielen. Sehr schön ist auch das gemütliche Clubhouse, das mit vielen Fotos an die dort stattgefundenen Balear Open erinnerte. Der Kamin und der riesige Flatscreen auf dem wir das ET Finale schauen konnten haben zum Verweilen eingeladen. 

Fazit: 9/10 Punkte, aber nur, weil wir nicht vom eigentlichen Gelb, sondern meist vom blaugesteckten Tee abschlagen mussten. 




club-sonquintNachdem wir vor Bendinat noch den 9 Loch Par-3 Executive Platz in Son Quint spielen wollten, haben wir einen Abstecher zu dem besten der drei Arabella Plätze gemacht. Da es aber geregnet hat, haben wir uns gegen den Kurzplatz entschieden und haben eine Shoppingtour ins Einkaufszentrum Porto Pi gemacht. Nach 2-3 Stunden im Trockenen gings dann nach Bendinat. Da der gesamte Clubhousebereich aber einer Baustelle glich, und mehr Handwerker als Golfer auf dem Gelände waren, haben wir uns gegen Bendinat entschieden und fuhren wieder nach Son Quint. Diesmal mit der Absicht den 18-Loch Parkour zu spielen. Auf zu Tee 1 wurde uns mit Peter ein netter Flightpartner zugeteilt, der, wie sich herausstellte, ein Bekannter von unserem Lieblingsschuhmacher Holger von Cultdesign ist, und so haben wir, trockenen Fußes, da der Regen quasi mit dem ersten Abschlag aufhörte, bis zum Ende durchgehalten. Abends gings dann noch in die Altstadt von Palma, wo wir mit Tapas und Cervezas den Abend verbrachten.

Fazit: 6/10 Punkte, da der Platz nicht wirklich anspruchsvoll ist, und die Bahnen auch kein außergewöhnliches Design aufweist. Qualitativ aber schon über den Wiesen, die man hier so kennt.



Tag 3. Andratx

club-andratxIn Andratx wollten wir eigentlich ein Turnier rocken, aber als wir ankamen, und uns ein paar Golfer merkwürdig anschauten, erreichte auch uns die Absage per SMS. Durch den andauernden Regen in der Nacht war der Platz ziemlich unspielbar für ein Turnier. Aber da uns Regen und auch der Reifenplatzer auf der Autobahn nicht abschrecken konnte, warteten wir ca. 1 Stunde und spielten dann dank unserer 2for1 Karte für 55 Euro inkl. Cart einen wirklich schönen Platz. Auf dem Rückweg fuhren wir dann noch mal in Son Gual vorbei. 

Fazit: Bergziegenplatz mit Cartpflicht, aber schöne Bahnen und tolle Aussicht. 8/10 Punkte.



Tag 4. Alcanada im Regen

club-alcandaDie längste Anreise, Regen von vorne bis hinten, und sogar unser Reserverad haben uns nicht abhalten können, den wohl schönsten Platz Mallorcas zu spielen. Diesmal sind wir sogar auf die Range gegangen, wo nicht nur wir, sondern auch ein paar Mädels vom Team Germany geübt haben. Eingepackt in unsere Regenklamotten, haben wir es tatsächlich geschafft, nass bis auf die Knochen und als einzige Spieler auf dem Platz volle 18 Loch zu spielen. Nach der heißen Dusche und einem guten Clubsandwedge gings dann wieder fast 2 Stunden nach Hause.

Fazit: Auch im strömenden Regen ist Alcanada die Wucht, 9/10 Punkte, einfach weil unser 100% regendichter Footjoyhut auch durchgeweicht ist.


Ich freu mich aufs nächste Mal, spielen werden wir sicher wieder Pula und auch Alcanada, die anderen Plätze sind noch offen. 


Montag, 2. September 2013

Clubmeisterschaften 2013 im GP Altenstadt

Da ist es wieder, das jährliche Spektakel um den Parkplatz und das Namensschild auf der Tafel über dem Kamin. 

Und um es diesmal kurz zu machen. Verdient gewonnen haben diesmal Jens Komma (Herren), Laura Goy (Damen), Reinhard Strauch (Senioren), Manuela Nyhuis (Seniorinnen) und Yannik Masche (Jugend). 

Aber was sonst noch so alles an diesem Wochenende passiert ist, das könnt ihr hier erfahren: 

Ich selbst war leider beruflich eingespannt und konnte erst Samstag Nachmittag auf den Golfplatz, so mussten Patrick "Shorty" Wildner und Tombeer die Fahne von dasganzeJahrGolf.de alleine tragen. Tombeer hat den ersten Cut am Samstag geschafft, Patrick hats sogar in die Schlussrunde geschafft, aber konnte um den Titel nicht mitspielen und wurde insgesamt 11. 

Aber es hätte auch anders kommen können. Denn Tombeer hatte einen potentiellen Clubmeister in der ersten Runde mit im Flight. Und wär Tombeer nicht so regelfest und ehrlich, hätten wir das wohl auch. Ein berüchtigter Senior hatte sich unter die Herren gemischt, und wollte dort wohl noch mal sein "Können" unter Beweis stellen. Getan hat er es aber nicht, und so murmelte er in der ersten Runde nur eine 87. Kann ja mal passieren, denkt man sich, nicht aber mit einem HCP von -6.1. In der zweiten Runde am Sonntag morgen, hatte dann wohl ein nicht so regelfester Flight das Vergnügen, denn der gesamte Flight kam dann am 2. Tag aufs Treppchen mit 51, 44 und 41 Nettopunkten und besagter Golfer schoss mit einer 73 die beste Runde des Turniers und mit dieser dann auch in den letzten Flight der dritten Runde. Dort, und mit Argusaugen beobachtet wurde dann wieder eine 88 gespielt. Was dann doch mit einem neuen HCP von -5,1 auch wieder einen komischen Beigeschmack hatte. 

Liebe Golfer, 
bitte seid einfach ehrlich zu Euch selbst. Es rächt sich alles irgendwann, und in einer Clubmeisterschaft wirds dann auch irgendwie peinlich.







Montag, 22. Juli 2013

Wildner Cup 2013 - 30 Jahre Golf und er kann es immer noch nicht



Wir haben mit Patrick Wildner nicht nur einen ganzen Golfverrückten gefunden, sondern auch einen halben Golf Professional und einen halben Profi-Fotografen. Dazu ist er Mizunoanhänger und hat viel Zeit in Zukunft diesen Blog mit Neuigkeiten zu füllen und mit Tombeer und mir auf der Runde lustige Stunden zu verbringen. 

Nun zum eigentlichen Thema, denn morgen vor 30 Jahren (oh Gott, die Zahl ist schon so groß, die muss man nicht mal mehr ausschreiben) feiert Patrick sein 30 Jahre zurückliegendes Golfdebüt. Da hat er als kleiner Spross von seinem Vater die Schläger in die Hand gedrückt bekommen und in Schottland, seine ersten Schläge getan. Dieses Erlebnis feiern wir am 17.8. auf dem Golfplatz-Altenstadt mit einem Turnier zu seinen Ehren und man munkelt, selbst Steve Stricker soll kommen. Also wer sich mit uns, Golfprofessionals und anderen Celebrities auf unserer Heimatwiese im Zählspiel messen will, ist herzlich eingeladen, sich bei unserem Turnier anzumelden. Tolle Preise, jede Menge Spaß und das wohl schwierigste Setup unseres Platzes warten auf Euch. 

Anmelden könnt Ihr Euch hier: Wildner Cup 2013 powered by www.DasGanzeJahrGolf.de


Dienstag, 9. Juli 2013

250m und vielleicht noch mehr.

Grad haben Tombeer und ich unser neuestes Baby ausgepackt und eingeweiht. Ein R1 Limited Edition in Schwarz. Ein ganz heisses Eisen, wenns auch ein Driver ist. Wir haben ihn zwar nur kurz ein paar Rangebälle geschlagen, aber die 250m auf der Range sind schon gefallen. Demnächst gibt's ein richtiges Review und ein paar Bilder. Hier unser Unwrap:

https://www.youtube.com/watch?v=PbDH3fYDEgM